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Die Außenkompetenzen der EU in der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit (3.Säule) und in der Migrationspolitik

Akademische Schriftenreihe V174163 - Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 47

Erschienen am 10.07.2011, Auflage: 2/2011
27,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640946341
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11,5 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Historisch gesehen waren die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit und die Migrationspolitik in der sogenannten 3. Säule der Union unter dem Stichwort der Zusammenarbeit im Bereich Justiz und Inneres (ZBJI) zusammengefasst. Durch den Vertrag von Amsterdam wurde der Bereich von Visa, Asyl und Einwanderung vergemeinschaftet und in den Titel IV des EGV überführt, so dass nur die PJZS in der 3. Säule verblieb. Die Frage nach den externen Kompetenzen der EU im Bereich Justiz und Inneres zu stellen, mag auf den ersten Blick ein Paradoxon darstellen. Immer öfter wird betont wie wichtig eine Kohärenz von internen und externen Kompetenzen ist, um die Ziele der EU zur Schaffung eines Raumes der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts zu verwirklichen. In der Praxis tritt die Europäische Union heutzutage als ein wichtiger Akteur in internationalen Beziehungen auf.