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Living in the borderlands

Grenzen und Hybridität in Kultur, Identität & Sprache im Grenzraum zwischen den USA und Mexiko, Akademische Schriftenreihe V174622

Erschienen am 09.07.2011, Auflage: 1/2011
13,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640951321
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung scheinen Grenzen kontinuierlich an Bedeutung zu verlieren. Sei es durch die Öffnung der Grenzübergänge zwischen Ländern, durch die Errichtung supranationaler Organisationen, oder durch die Überwindung der größten Distanzen durch die Vernetzung der Welt über Kommunikationstechnologien. Wahrscheinlich führt es aber nicht dazu, dass wir unsere österreichischen, französischen oder tschechischen Nachbarn als weniger anders und unsere katalanischen und hinduistischen Geschäftspartner als weniger fremd wahrnehmen, sondern vermutlich halten wir die Grenze, die unsere eigene Kultur um uns legt, aufrecht. In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, wie sich die Grenze zwischen den USA und Mexiko in kultureller Hinsicht entwickelt hat. Dabei soll die Grenze nicht nur als fixe Linie zwischen den zwei Staaten, sondern vielmehr als Raum, in dem sich soziale und kulturelle Prozesse abspielen, wahrgenommen werden. Und genau dieser Raum soll benutzt werden, um nach einer allgemeinen Annäherung an die Themen Identität und Sprache und deren Interdependenz, auf ihre Veränderung im interkulturellen Kontext eingehen zu können.