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Der Verrat an Anne Frank - Eine Ermittlung

Erschienen am 31.12.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783749901135
Sprache: Deutsch
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

'Das Tagebuch der Anne Frank' gehört zu den meistgelesenen Texten unserer Zeit. Seit seiner Erstveröffentlichung 1947 hat es Generationen von Menschen dabei geholfen, die Schrecken des Holocaust zu begreifen. Zwei Jahre lang versteckten sich Anne Frank und ihre Familie in einem Hinterhaus der Amsterdamer Prinsengracht 263 vor den Nationalsozialisten. Bis sie im August 1944 entdeckt und deportiert wurden. Doch wer lieferte den entscheidenden Hinweis? Ein Team aus Wissenschaftlern ist dieser Frage nachgegangen. Unter Leitung des ehemaligen FBI-Agenten Vince Pankoke recherchierten sie in zahlreichen Archiven und überprüften Theorien, bis sich die Spur zu einem wahrscheinlichen Verräter verdichtete. Zwei Jahre lang hat die kanadische Bestsellerautorin Rosemary Sullivan das Ermittlerteam begleitet. Sachlich und zugleich ergreifend verbindet sie die Ereignisse der Vergangenheit mit den aktuellen Erkenntnissen. 

Autorenportrait

ROSEMARY SULLIVAN ist Bestsellerautorin und emeritierte Professorin für Literatur an der University of Toronto. Die Kanadierin ist vor allem für ihre Biografie über Stalins Tochter bekannt. Das Buch erschien in dreiundzwanzig Ländern und war unter den Finalisten für den PEN/Jaqueline Bograd Weld Award for Biography. Ihr Buch »Villa Air-Bel« wurde von der »Canadian Society for Yad Vashem« mit dem Award in Holocaust History ausgezeichnet.   

Schlagzeile

Wer verriet Anne Frank? -  Auf der Suche nach der Wahrheit; eine Geschichte wider das Vergessen 'Vielleicht ist es gerade diese menschliche Fähigkeit, andere Individuen wie eine Sache zu behandeln und damit alle Verantwortung für ihr tödliches Schicksal von sich zu weisen, die einem das Töten so leicht macht.' Rosemary Sullivan, Der Verrat an Anne Frank 'Rosemary Sullivan schreibt mit bedingungsloser Hingabe und Präzision und rückt einen bisher unbekannten Verdächtigen in den Fokus.' Alexandra Jacobs, New York Times