0

Succubus

Thriller, Horror & Thriller 156

Erschienen am 22.01.2021
14,99 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865528971
Sprache: Deutsch
Umfang: 432 S.
Format (T/L/B): 3 x 20 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Göttin Ardat-Lil kehrt zurück. Kein Gebet kann dich retten. Nachdem ihr Vater einen Schlaganfall erlitten hat, macht sich die erfolgreiche Anwältin Anne auf den Weg nach Lockwood, einer kleinen Stadt in der Wildnis von Maryland. Obwohl sie dort aufgewachsen ist, erinnert sie sich kaum noch daran. Doch in Lockwood stimmt etwas ganz und gar nicht. Offenbar werden die Männer von den Frauen als Sklaven gehalten! Anne kann es kaum glauben. Aber das ist erst der Anfang der Geschichte. Um eines klarzustellen: Dies ist ein brutaler Horrorroman. Ein echter Pageturner voll von blutigem Sex und Kannibalismus. Fangoria: 'Edward Lee respektiert keine Grenze.' Richard Laymon: 'Edward Lee - das ist literarische Körperverletzung!' Horror Reader: 'Ein perverses Genie.'

Autorenportrait

Edward Lee (geboren 1957 in Washington, D. C.). Nach Stationen in der U.S. Army und als Polizist konzentrierte er sich lange Jahre darauf, vom Schreiben leben zu können. Während dieser Zeit arbeitete er als Nachtwächter im Sicherheitsdienst. 1997 konnte er seinen Traum endlich verwirklichen. Er lebt heute in Florida und hat mehr als 45 Romane geschrieben, darunter den Horrorthriller Header, der 2009 verfilmt wurde. Er gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des Extreme Horror. Festa warnt ausdrücklich: Edward Lees Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis. Bighead wurde das 'most disturbing book' genannt, das jemals veröffentlicht wurde. Mancher Schriftsteller wäre über solch eine Einordnung todunglücklich, doch nicht Edward Lee - er ist stolz darauf.