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Die Männlichkeitslücke - Warum wir uns um die Jungs kümmern müssen

Erschienen am 25.03.2008
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783898831994
Sprache: Deutsch
Umfang: 237 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 21 x 12.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Immer deutlicher zeichnet sich ein Trend ab, der Mütter und Väter, Lehrer, Ärzte und Politiker alarmieren muss: Jungen sind schlechter ausgebildet als Mädchen, sie sind häufiger krank, gewalttätig und arbeitslos. Was ist los mit unseren Söhnen? Andreas Gößling erzählt im großen Bogen eine bei Abraham und Isaak beginnende Kulturgeschichte von Vater und Sohn, ohne die die heutige Misere nicht zu verstehen ist. Mithilfe aktueller Studien und Experteninterviews verdeutlicht er, wie wir umdenken und was wir konkret tun müssen zu Hause, in Kindergärten, Schulen und Gesellschaft. Er fordert ein umfassendes Acht-Punkte-Unterstützungsprogramm für die Jungen um ihrer selbst, aber auch um der Mädchen willen, die mit ihnen leben wollen. Ein wegweisender Beitrag zur Debatte über ein modernes Vaterverständnis und eine zeitgemäße Männlichkeit. 'Noch immer nehmen wir die Probleme unserer Jungen und den ihnen innewohnenden sozialen Sprengstoff nicht genügend zur Kenntnis. Andreas Gößling hat ein wichtiges Buch zu einem wichtigen Thema geschrieben'; Dr. Bernhard Bueb, Bestsellerautor und ehemaliger Leiter Schule Schloss Salem

Autorenportrait

Andreas Gößling, 1958 geboren, studierte Germanistik, Publizistik und Politikwissenschaften und promovierte über die Prosa des (vaterlos aufgewachsenen) Thomas Bernhard. Er schreibt Romane und Jugendbücher, ist oft zu Lesungen in Schulen eingeladen und diskutiert dort mit Jugendlichen. Zusammen mit seiner Frau lebt er als freier Schriftsteller in Coburg, beide haben einen heute 21-jährigen Sohn

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